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MAATÏ MAATÏ- Gründerin Leonie über Yoga, Selbstheilung & Meditation

Leonie Sevastie Lepenos ist die erfolgreiche Gründerin von MAATI MAATI. Sie ist nicht nur eine erfolgreiche Unternehmerin, sondern auch eine heilende Seele für viele Menschen. 

Bereits mit 22 Jahren fing Leonie an zu meditieren, um sich vor ihrer damaligen Krankheit zu erlösen. Sie beschäftigte sich mit der Spiritualität und entdeckte eine neue Welt für sich. Heute hat sie ihre Passion zum Beruf gemacht und ist nun neben ihrem Business tätig als spiritueller Coach. Sie kann durch Gespräche, Meditationen, Energiearbeit & Soul Readings viele Seelen mit Licht durchfluten. Wir haben sie in einem Interview zu ihrer Lebensumstellung befragt und wollten wissen, was der Seele gut tut. Seid gespannt!

1. Kannst du dich kurz vorstellen?

Ich bin Leonie, 30 Jahre alt, Halb-Griechin und gebürtig aus Berlin. Ich bin Gründerin und Conscious CEO meiner holistischen Luxus Yoga Brand MAATÏ MAATÏ. Und seit einem guten Jahr coache ich nun auch und bin so dankbar mein spirituelles Wissen in dieser Form weitergeben zu dürfen. Außerdem biete ich verschiedene Kurse an, wie beispielsweise den spiritual luxury Workshop auf meiner Website.

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2. Wie hast du die Meditation für dich entdeckt?

Mit 22 Jahren wurde ich sehr krank, ich war für lange Zeit im Krankenhaus mit vielen Not-Ops und viel Schmerz, Angst und Leid. Die Schulmedizin wusste nicht mehr weiter, es gab keine schulmedizinische Diagnose  – so war ich damit konfrontiert nach anderen Heilungsmöglichkeiten zu suchen – und fand so zur Meditation. Ich durfte dadurch früh lernen mich selbst zu heilen – Heilung auf allen Ebenen.

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3. Hast du das Gefühl, dass du durch deine Spiritualität und der Meditation ein positiver Mensch bist und inwiefern hat deine Lebensumstellung deinen Alltag verändert? 

Positiver auch, aber vor allem im ersten Schritt bewusster – Ich nehme das Leben bewusster wahr, habe meinen Blickwinkel auf vieles im Leben geändert und mich gefunden, fühle mich angebunden und habe mit mir selbst Frieden geschlossen. Ich spüre tiefe Dankbarkeit für das, was ist...was aber nicht heißt, dass ich nicht auch mal einen schlechten Tag mit WIRKLICH schlechter Laune habe – Spiritualität heißt nicht, nur noch fröhlich singend völlig high auf Blumenwiesen herum zu hüpfen -  diese Art von Positivität und „verblendeter Esoterik“ meine ich nicht. Moderne Spiritualität bedeutet für mich nämlich eher das Gegenteil: Sich sogar noch bewusster Herausforderungen und Ängsten zu stellen , sie zu sehen und konkret anzugehen. Das Leben ist tiefgreifender geworden und alles ergibt irgendwo einen Sinn...grenzenlos! Und ich fühl mich frei – jeden Tag...!

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4. Wie hast du dich dazu entschlossen selbständig zu werden und MAATI MAATI zu gründen? Deine Leidenschaft hat bestimmt eine große Rolle gespielt?!

Ich war damals in einem sehr stressigen Job-Umfeld ( ich war Marketing-Managerin in einem großen Verlagshaus). Mich hat mein Berufsumfeld nicht glücklich gemacht und ich habe mich immer „fehl am Platz“ gefühlt. Es hat sich nicht richtig angefühlt... ich begann relativ früh in Meditationen Hinweise und Bilder zu erhalten – und so auch den kompletten Business Plan mit Produkten und Designs. MAATÏ MAATÏ kam somit also eher zu mir als dass ich irgendwie groß aktiv werden musste. Es kam – ich musste nur noch vertrauen und ja sagen.

maatimaati_spiritualität_maramea5. Wie gehst du mit negativen Situationen & Menschen um? 

Ich atme tief durch und sende Mitgefühl – kein Mitleid. Mitgefühl. That´s it. Und atmen nicht vergessen

6. Gibt es Momente in deinem Beruf die dich überwältigen? Welche Ereignisse waren das? 

In meinem Unternehmertum: Als ich ins Headquarter des KaDeWe zu einem Meeting eingeladen wurde – dort haben ich erfahren, dass sie meine Produkte verkaufen wollen – das war so ein Moment. Vor 2,5 Jahren realisierte ich noch einmal was ich, in nur einem halben Jahr, auf die Beine gestellt habe und zu was wir alles im Stande sind, wenn wir es wirklich wollen und aus ganzem Herzen agieren und geführt werden. Wir müssen nur unserem Seelenplan und unserer Bestimmung folgen – dann ist alles möglich!

Als Coach: ehrlich gesagt in fast jeder Session – ich bin wirklich nach jeder Energy Healing Session aufs Neue so überwältigt und zutiefst dankbar, weil die universellen Energien immer wieder so kraftvoll sind und ich wirklich schon wahrhaftige Wunder mit meinem Coaching Klienten erleben durfte. Von körperlicher Heilung (in der schulmedizinisch gesagt wurde, es sei keine Heilung möglich) -  aber auch Manifestationsarbeit. Es ist wirklich wundervoll  und für mich das größte Geschenk. Jedes Mal aufs Neue und ich bin unendlich dankbar für dieses Geschenk der Energiearbeit und die Unterstützung, die ich aus dem Universum erhalte – ich tu ja quasi gar nichts, sondern agiere lediglich als Kanal. Ich ermutige meine Klienten, dass sie sich selbst heilen und alles selbst machen – ich unterstütze nur und halte den Raum.  Mein Ziel ist es, dass sie mich irgendwann gar nicht mehr brauchen - dann weiß ich, dass meine Arbeit wirklich erfolgreich war!

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7. Wie hältst du dich und deinen Körper fit, während du dich zuhause in der Quarantäne-Zeit befindest? 

Spaziergänge im Wald, leichtes easy Joggen und Yoga...und Meditation. Ja, die ist auch für den Körper heilsam!

8. Bist du der Meinung, dass man mit Meditation den Covid-19 Virus ausblenden kann, um sich und die mentale Gesundheit zu schonen? 

Ich bin kein Freund von ausblenden, dann würden wir uns ja vor etwas verstecken, bzw. wegschauen – ich lehre lieber anzunehmen was ist, wahrhaftig und realistisch die Dinge zu betrachten und somit Frieden zu schließen – zu integrieren was ist. Bedingungslos. Und dann kommt ein unendlicher innerer Frieden. So kann man auch Frieden schließen mit Covid-19 -  die Meditation kann hierzu ein sehr hilfreiches, wundervolles Tool sein.

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9. Leonie glaubst du, dass die Auswirkung des Corona Virus ein Zeichen ist, der dazu beiträgt, dass Menschen ein wenig herunterfahren und sich um wesentliche Dinge kümmern und nun auch in sich gehen können? 

Es ist in jedem Fall eine Chance. Eine Chance zu reflektieren, in sich zu gehen und sein Leben und seinen Lebensplan zu überprüfen. Einige machen ja bereits genau das Richtige und so können sie nochmals gestärkt aus der Situation hervorgehen und voller Elan und mit neuer Power genauso weitermachen. Für andere kann es aber durchaus sein, dass sie realisieren, dass sie bislang im Hamsterrad gefangen waren und ihnen nun bewusst wird, was sie in ihrem Leben ändern möchten. Ich glaube wir sollten hier nicht alle über einen Kamm scheren und auch keinen Selbstoptimierungsdruck  aufbauen - denn manchmal ist es auch einfach gut genauso wie es ist. Aber es ist eine Chance – eine Chance sich sein Leben anzuschauen und neu zu bewerten, ja!

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10. Liebe Leonie, als letztes möchten wir gerne von dir  wissen, welches mara mea Produkt du für Meditationen aus unserer neuen SS20 "Lost in Magic" Kollektion verwenden würdest?

Alles wundervolle Produkte! Insbesondere eure hübschen U-Hefthüllen kann ich mir toll für ein Journal vorstellen, in das man nach jeder Meditation hineinschreibt. Während der Meditation und dem Yoga kommt man zur Ruhe und findet den Frieden mit sich selbst - dabei benötigt prinzipiell recht wenig. Das A und O ist aber natürlich bequeme Kleidung, die sich während aller Bewegungen perfekt anpasst. Hierfür eignen sich natürlich bestens eure neuen, tollen Yogahosen und Tops! Und dann geht es darum einfach mal ganz frei zu sein und uns von allem zu lösen, in die Leere zu kommen – uns zu finden, unsere pures Selbst – ohne irgendeine Ablenkung von außen. Für die Yogamatte ist euer Tragegurt außerdem ein tolles Accessoire!

 

Liebe Leonie, vielen Dank für diese tollen Einblicke und Inspirationen <3 


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